Island, und mehr noch sein westlicher Teil, eignet sich besonders gut für einen Aufenthalt, der auf ornithologische Beobachtung ausgerichtet ist. Die Vogelwelt ist in der Tat besonders reichhaltig und vielfältig: Küstenseeschwalben, Kormorane, Papageitaucher, Pinguine, Troillemots von Troil und Dickschnabelmurren werden neben vielen anderen Vögeln sein. Ferngläser und Kameras vorbereiten!
Tag 1: Reykjavík
Tag 2: Von Whale Bay nach Álftanes
Tag 3: Von Snaefellsnes zum Rif
Tag 4: Flatey-Insel
Tag 5: Látrabjarg-Felsen
Tag 6: Eiderinsel
Tag 7: Halbinsel Vatnsnes
Tag 8: Der See ?ingvallavatn und zurück nach Reykjavík
Die isländische Hauptstadt Reykjavík hat ein sehr informatives Naturkundemuseum und einen See, an dem im Sommer etwa 20 Vogelarten nisten. Übernachtung in Reykjavík.
Auf dem südlichen Teil der Snaefellsnes-Halbinsel können Nester von Dreizehenmöwen mit schwarzen Beinen beobachtet werden, insbesondere in Arnarstapi. Im Norden, in der Nähe des Rif, zieht eine beeindruckende Kolonie von Küstenseeschwalben viele Touristen an. Zwischen diesen beiden Punkten wird der Snaefellsjökull-Gletscher während einer "Reise zum Mittelpunkt der Erde" all seine Geheimnisse preisgeben. Übernachtung in Stykkishólmur.
Von Stykkishólmur aus kann man mit einem Boot zur Insel Flatey fahren und einige der Inseln in der Bucht von Brei?afjör?ur besuchen. Es gibt Hunderte von Kormoranen, Papageitauchern und Trottellummen. Von Flatey fährt dann eine Autofähre nach Brjánslaekur in Vatnsfjör?ur. Übernachtung in Patreksfjör?ur.
Island zeichnet sich auch durch seine hohen Klippen aus. Einer von ihnen erstreckt sich über 20 km und erreicht manchmal mehr als 300 m Höhe, Látrabjarg. Der Weg dorthin ist relativ beschwerlich, offenbart dann aber eine beeindruckende Menge an Vögeln, wie Papageitaucher, Trollmeerkatzen und Dickschnabelmurren oder Pinguine. Übernachtung in Isafjör?ur.
Von Isafjör?ur aus fährt eine Autofähre zum Zielort ae?ey, auch bekannt als Eiderinsel. Eine große Anzahl von Vögeln hat sich diese Insel zum Nisten ausgesucht, und das Streicheln einiger von ihnen schreckt sie nicht ab. Diese Besonderheit ergibt sich aus der Tatsache, dass diese Tiere nie die Rückschläge der Jagd auf der Insel erlitten haben und sich daher in keiner Weise als Beute des Menschen fühlen. Nacht in Reykjanes nach Rücknahme eines Bootes. In der Nähe sonnen sich oft Robben an den Ufern.
Mehrere hundert Kilometer Straße führen auf die Halbinsel Vatnsnes. An einem Sommermorgen in aller Frühe geht es zunächst durch die befestigten Hügel von Borgarviki, gefolgt von einem Halt am Hvítserkur-Felsen, der von Seevögeln wimmelt. Nach Abschluss der Halbinselrundfahrt ist eine Nachtruhe in Borgarnes angesichts der anstrengenden Tageskilometer ein sehr geschätzter Moment.
Obwohl der See ?ingvallavatn im ?ingvellir-Nationalpark keine so vielfältige Vogelpopulation aufweist wie der Mývatn-See, ist er dennoch von großem Interesse. Nachdem Sie den berühmten Geysir Strokkur im Geysirgebiet und die majestätischen Gullfoss-Fälle beobachtet haben, kehren Sie nach Reykjavík zurück, um einen letzten Moment der Entspannung zu genießen.
Jede Aufenthaltsidee ist nach Ihren Wünschen anpassbar.