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Mit Traumstränden und außergewöhnlicher Natur ist die Dominikanische Republik ein Paradies für Sportbegeisterte. Auf dem Wasser, auf dem Grün, mit dem Mountainbike oder in Wanderschuhen, an Möglichkeiten mangelt es auf dieser paradiesischen Karibikinsel nicht.
Tag 1: Gerätetauchen
Tag 2: Golf
Tag 3: Kitesurfen und Windsurfen
Tag 4: Quadfahren, Tennis oder Wakeboarden?
Tag 5: Rafting oder Canyoning?
Tag 6: Mountainbiking und Klettern
Tag 7: Wandern
Wenn die Dominikanische Republik auch nicht so berühmt wie einige ihrer Nachbarn für ihre Unterwasserfonds ist, so bietet sie doch schöne Möglichkeiten für Entdeckungen und Abenteuer. Kurz vor Punta Cana ist das Gebiet von Bayahibe und dem Parque Nacional Del Este zweifellos einer der besten Plätze im Land, um Papageienfische und Meeresschildkröten zu treffen
Um an Ihrem Schwung oder Putt zu arbeiten, sind die Grüns rund um Punta Cana perfekt. Und wenn Sie dem Badeort entfliehen wollen, warten andere Kurse auf Sie, vor allem in der Gegend um Santo Domingo.
In Cabarete steht morgens, während man darauf wartet, dass der Wind auffrischt, noch Sport auf dem Programm, und die Möglichkeiten sind zahlreich. Für Seefanatiker stehen Wakeboarding oder Wasserski auf dem Programm, während andere reiten, Quad fahren, Mountainbike fahren oder sich auf einem Tennisplatz austoben.
Für diejenigen, die Extremsport und Ökotourismus in Einklang bringen wollen, ist das ideale Ziel in der zentralen Zone des Landes, rund um die Provinz Jarabacoa. Das Mekka der Flößerei in der Dominikanischen Republik befindet sich auf dem Rio Yaque del Norte, dem größten in der Karibik. Weniger schnell, aber ebenso spektakulär, ist die Canyoning-Abfahrt des Rio Jimenoa
Die Erdlinge werden auf Mountainbikes die steinigen Hänge des Salto Baiguate oder des Salto Jimenoa hinuntersausen. In der Gegend werden die Fans auch auf den rutschigen Wänden zwischen den Wasserfällen trainieren können.
Die Wanderer mit gutem Niveau werden die Gipfel der Karibik in Angriff nehmen. Planen Sie zwischen 3 und 4 Tage Trekking ein, das Sie zu Fuß oder mit Maultieren unternehmen werden, bei dem der Komfort jedoch sehr einfach ist. Auf dem Programm stehen die Berge Pelona und Rusilla, beide über 3.000 und natürlich der Pico Duarte, der höchste Gipfel der Westindischen Inseln, der mit 3.175 m seinen Höhepunkt erreicht
Jede Aufenthaltsidee ist nach Ihren Wünschen anpassbar.