Wer auch nur einmal hierher gekommen ist, vergisst es nicht so schnell, dass man durch den Charme der Authentizität an ihm hängen bleibt. Ist es das willkommene Lächeln mit einem Hauch von Bescheidenheit, die warmen Farben der Erde und der Bankhäuser, die Nähe der Wüste und ihre fast mystischen Versprechen der Entsagung? Oder ist es der Eindruck, sich wie der erste zu fühlen, der dieses Land sowohl aus der Nähe als auch aus der Ferne durch seine Kultur liebt? Vielleicht ist es vor allem die Schlichtheit in allem, was noch im täglichen Leben vorherrscht und die Menschen in unveränderlichen Gesten, die oft aus einer anderen Zeit stammen, vereint: die Mutter mit ihrem an der Brust hängenden Säugling, die jungen Dorffrauen, die sich am Rand des Brunnens verbeugen und an dem Seil ziehen, an dessen Ende der Sumpf hängt, der barfüssige Schuljunge mit seinem Heft auf dem Kopf, der auf dem Schulweg singt, das Buschtaxi, das unter den Fahrgästen zerbröckelt, der Kolanusshändler, der in voller Fahrt 'goro-goro' schreit...
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Wer einmal dort gewesen ist, vergisst es nicht, und sei es auch nur einmal, so sehr, dass man sich durch den Charme seiner Authentizität schnell mit ihm verbindet. Ist es das einladende Lächeln mit einem Hauch von Bescheidenheit, die warmen Farben der Erde und der Bankhäuser, die Nähe der Wüste und ihre fast mystischen Versprechungen des Verzichts? Oder ist es der Eindruck, dass man sich als Erster fühlt, wenn man dieses Land liebt, das zwar nahe, aber durch seine Kultur weit entfernt ist? Vielleicht ist es die Einfachheit in allen Dingen, die im täglichen Leben noch immer vorherrscht und die Menschen in unveränderlichen Gesten, die oft aus einer anderen Zeit stammen, vereint: die Mutter mit ihrem Säugling, der an ihrer Brust hängt, die jungen Dorfmädchen am Rande des Brunnens, die am Seil ziehen, an dessen Ende die Grube hängt, der barfüßige Schuljunge mit seinem Notizbuch auf dem Kopf, der auf dem Schulweg singt, das Buschtaxi, das unter den Fahrgästen zerbröckelt, der Kolanusshändler, der aus vollem Halse Goro-Goro schreit...
© Dominique Auzias & Jean-Paul Labourdette
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