Das barocke Rom ist fast konkurrenzlos, mit Ausnahme von Venedig. Beide Städte hatten ihren Anteil an Meistern. Bernini oder Caravaggio, um nur die bekanntesten zu nennen, haben mit ihren virtuosen Seelen die italienische Hauptstadt geprägt. Zweitägiger Rundgang durch die Wunder Roms, die aus der Barockzeit übernommen wurden
Tag 1: Piazza Navona und Besuch der Galerien
Tag 2: Von der Piazza Barberini zum Trevi-Brunnen
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Eines der Zentren des Barock in Rom ist die Piazza Navona mit Berninis Brunnen und Borrominis Sant Agnese in der Agoni-Kirche. In der Kirche St. Ludwig der Franzosen sollten Sie sich den von Caravaggio gemalten Matthäuszyklus nicht entgehen lassen. Einige andere Barockkirchen sind über das ganze Zentrum verstreut. Am Nachmittag können Sie bei einem Besuch einer Galerie, vorzugsweise der von Doria Pamphili, Spada oder Colonna, typische Werke und, für einige von ihnen, Meisterwerke der barocken Malerei und Skulptur entdecken.
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Piazza Barberini und die palazzo Barberini, Werke, an denen Bernini und Borromini beteiligt waren, werden nach Navona das andere Zentrum des Barock sein. Sehenswert ist auch die Pinakothek im Palazzo Barberini. Nachdem Sie die Größe dieser illustren Familie entdeckt haben, besuchen Sie die Barockkirchen, die dieses Zentrum umgeben: San Andrea al Quirinale und San Carlo alle Quattro. Dann erreichen Sie die Piazza di Spagna und die Kirche der Trinit? dei Monti, und schließlich beenden Sie Ihre Reise in der Villa Borghese und ihren Schätzen. Genießen Sie am Abend eine Mahlzeit rund um den Trevi-Brunnen: ein Juwel des römischen Barocks und das Inbegriff des epinalen Bildes schlechthin (wenn Sie sich von den Legenden verführen lassen, vergessen Sie nicht, eine Münze in den Brunnen zu werfen, Sie werden mit Sicherheit in die ewige Stadt zurückkehren).
Jede Aufenthaltsidee ist nach Ihren Wünschen anpassbar.
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